Reinhard hat sich schon als Jugendlicher mit dem Bienenvolk angefreundet, und die Bienenhütte seines Bruders bewirtschaftet. So konnte er in seiner Saisonzeit als Koch/Kellner, den Tirolern den köstlichen Wald(er)-Honig in großen Mengen liefern.
Sein Wissensdurst, die Beobachtungsgabe und das Abschauen einiger Tricks bei erfahrene Imkern hat ihm geholfen das Bienenvolk zu verstehen und bestens zu betreuen.
All die Jahre und auch noch heute werden die Stöcke und Rähmchen in der Werkstatt selber erzeugt und durch Ableger oder eingefangene Schwärme der Zuwachs der Bienenvölker erweitert.
Das köstliche Erzeugnis mit dem reichen Gehalt an natürlichen Wirkstoffen mit antibakteriellen Eigenschaften, lassen den Honig zu einem idealen Süßungsmittel für Menschen aller Altersstufen werden. Ebenso ist Propollis für die Wundpflege und Kosmetik für die Großfamilie Leitner schon in all den Jahren ein treuer und wichtiger Begleiter.
Seit 2015 Stehen auch Stöcke auf einem Privatgrund in Graz. Diese werden wöchentlich besucht und belohnen uns durch Ertrag und zusätzlichen Geschmacksrichtungen.
Der Hauptnutzen der Honigbiene ist ja bekanntlich nicht nur der Ertrag des Honigs (der sich jährlicher bei einer Durchschnittsmenge von 20-25 kg pro Stock hält) sondern die Bestäubung der Kulturpflanzen sowie die Gewinnung von Bienenwachs und Propollis.
So gibt es bei uns eine hauseigene Salbe und Tinkturen und das Kerzengießen mit dem Bienenwachs runden die Freude mit Bienen ab.